Zum 1. September starteten 139 Auszubildende und dual Studierende bei Henkel in ihr erstes Ausbildungsjahr. Wie der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller mitteilte, konnte der Ausbildungsbeginn trotz der Corona-Pandemie wie geplant stattfinden. Auch habe man keine Kurzarbeit eingeführt und stelle weiterhin Fach- und Führungskräfte ein und verfolge auch im Bereich der Ausbildung den gewohnten Weg.
„In diesem Jahr ist natürlich vieles anders. Dennoch freuen wir uns sehr darüber, dass wir trotz der Corona-Krise unseren Azubis die Möglichkeit geben können, bei Henkel wie geplant starten zu können. Die Einführungswochen finden nun in Kleingruppen und mehr virtuell statt. Wir versuchen aber, so wenige Abstriche wie möglich machen zu müssen.“ sagte Funda Mutlu, Leiterin der Ausbildung bei Henkel zum Ausbildungsbeginn.
Ausbildung bei Henkel
Insgesamt bildet Henkel an neun Standorten 25 verschiedene Berufe aus, darunter vier duale Studiengänge. Neben naturwissenschaftlichen, technischen oder kaufmännischen Berufen können Schulabsolventen ihre Ausbildung beispielsweise auch bei der Werkfeuerwehr oder im Gastronomie-Bereich absolvieren. Aber auch Chemielaboranten, Industriekaufmann/-frau, Informatikkaufmann/-frau, Veranstaltungskaufleute, Köche oder Fachkra?fte fu?r Schutz und Sicherheit werden ausgeblidet. Bei den dualen Studiengänge stehen Fachrichtungen wie Bachelor of Arts (Business Administration mit Vertiefung IT) oder Bachelor of Engineering (Chemieingenieurwesen) zur Auswahl.
Um ausführlich über die Ausbildung bei Henkel und die dualen Studiengänge zu informieren, hat der Konzern eine eigene Webseite ins Leben gerufen. Unter henkel-ausbildung.de finden Interessenten viel Wissenswertes zur benötigten Qualifikation und den einzelnen Ausbildungsberufen. Zudem können sich Schülerinnen und Schüler über die Webseite bereits jetzt für den Ausbildungsstart 2021 bewerben. Henkel verspricht eine abwechslungsreiche Ausbildung, die praxisnah und zukunftsorientiert ist.