Städtebauförderprogramm 2012 sieht Fördermittel von 42 Millionen Euro für Regierungsbezirk Düsseldorf vor

Wie die Bezirksregierung Düsseldorf meldet umfasst der Entwurf des Städtebauförderprogramms 2012 des NRW-Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr landesweit ein Volumen von rund 210 Millionen Euro. Für den Regierungsbezirk Düsseldorf sind davon 42,24 Millionen Euro vorgesehen, verteilt auf 27 Maßnahmen. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr laut Bezirksregierung auf dem Programm „Stadtumbau West“ aus …

Mehr als 75 Millionen Euro für Städtebauförderung im Regierungsbezirk Düsseldorf

Die Bezirksregierung Düsseldorf hat im Jahr 2011 die Städte und Gemeinden im Regierungsbezirk im Bereich nachhaltiger Stadtentwicklung mit Fördermittel in Höhe von über 75 Mio. € gefördert. Die Pressestelle der Bezirksregierung Düsseldorf stellt in einer Meldung folgende Projekte vor: Im Kreis Wesel erhielt die Stadt Dinslaken für die städtebauliche Gesamtmaßnahme „Soziale Stadt Dinslaken – Lohberg/Blumenviertel“ …

Bezirksregierung Düsseldorf diskutiert mit Fachleuten über Gewässerschutz

Am 30. November 2011 kamen über 120 Teilnehmer der Einladung der Bezirksregierung Düsseldorf nach, um sich in der Stadthalle Ratingen über den Stand des Planungsprozesses Gewä sserschutz des Gebietsforums Rheingraben-Nord zu informieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Bäche und Flüsse, die lebendiger gestaltet werden sollen. Dabei spielten Projekte des Hochwasserschutzes sowie des Natur- und …

Bezirksregierung Düsseldorf unterstützt die Sicherung der Lachsbestände im Rhein

Durch das Wanderfischprogramm NRW wurde in den letzten Jahren ein Rheinlachsbestand ermöglicht. Allein für den nordrhein-westfälischen Rheinabschnitt konnten jährlich über 300 zurü ckgekehrte Lachse registriert werden. Die Rückkehrerraten reichen hedoch noch nicht aus, damit sich die Population im Rhein selbst erhält. Diese sog. Besatzmaßnahmen, die daher von der nordrhein-westfälischen Stiftung Wasserlauf durchgeführt werden, werden durch …

Regierungspräsidentin Anne Lütkes zieht Bilanz nach einem Jahr Amtszeit

Die Düsseldorfer Regierungspräsidentin Anne Lütkes hat nach einem Jahr Amtszeit eine positive Zwischenbilanz gezogen. Ein Schwerpunkt der grünen Behördenchefin waren die leeren Haushaltskassen der Städte und Gemeinden. Die hoch verschuldeten Kommunen hatten bisher nur drei Jahre Zeit, wieder einen ausgeglichenen Etat vorzulegen. Mit der Verlängerung auf zehn Jahre sei es gelungen, ihnen wieder Handlungsspielraum zu …

Arbeiten an CO-Pipeline gehen weiter

Die Isolationsprüfung an der umstrittenen CO-Pipeline des Bayer-Konzerns kann fortgesetzt werden. Wie die Bezirksregierung Düsseldorf heute mitteilt, werde nun der noch fehlende Bereich an der Monheimer Bleer-Straße (G 32) in Angriff genommen. Dies sei die letzte offene Baugrube. Alle notwendigen Arbeiten könnten innerhalb des im Planfeststellungsbeschluss festgelegten Arbeitsstreifens durchgeführt werden und seien von der Genehmigung …

Einführung des Sozialtickets untersagt

(WDR) Die Düsseldorfer Bezirksregierung hat den Städten Duisburg, Oberhausen und Mülheim die Einfü hrung des VRR-Sozialtickets untersagt. Die schlechte Haushaltslage der Stä dte lasse die Finanzierung des Sozialtickets nicht zu, so die Bezirksregierung. Das rund 30 Euro teure Ticket für sozial Schwache sollte im November eingeführt werden.

Neuauflage: Wegweiser für die Arbeit des Regionalrates

Die Bezirksregierung Düsseldorf gibt Interessierten mit der neu aufgelegten und überarbeiteten Broschüre wichtige Informationen rund um die Tätigkeit des Regionalrates Dü sseldorf an die Hand. Der Regionalrat ist ein wichtiges politisches Gremium bei der Umsetzung regionalplanerischer Maßnahmen. In enger Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung nimmt er bedeutende Aufgaben in der Regionalentwicklung wahr, so in den Bereichen …

Streit um Industriegestank in Grevenbroich geht weiter

In Grevenbroich streiten Bürger und metallverarbeitende Industrie über angeblich bestialischen Gestank. Seit Jahren ziehen Gerüche von Schwefel, Metall und anderen Stoffen über die Wohngebiete im Sü dosten der Stadt. Die Bürger haben sich zu einer Initiative zusammengeschlossen. Vier große Firmen in dem Grevenbroicher Industriegebiet stehen im Verdacht, die Gerüche zu verursachen. Keines der Unternehmen will …