CDU setzt sich im Regionalrat Düsseldorf für Airport Weeze ein

Die CDU im Regionalrat Düsseldorf setzt sich verstärkt für den Airport Weeze ein. Die Politiker wollen erreichen, dass der Flughafen, der 2003 aus dem britischen Militärflugplatz RAF Laarbruch hervorging und vorrangig von der irischen Fluglinie Ryanair genutzt wird, als landesbedeutsam eingestuft wird. Damit würden ihm bessere Entwicklungschancen zukommen. Auch eine Kooperation mit dem Flughafen Düsseldorf …

VRR wird größer

(WDR) Die Verkehrsgemeinschaft Niederrhein wird mit Beginn des kommenden Jahres dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr beitreten. Für einige zehntausende Pendler, die täglich aus den Kreisen Wesel und Kleve ins Rhein-Ruhrgebiet fahren, entfallen damit die Übergangstarife. 8,1 Millionen Menschen werden vom ersten Januar an im vergrößerten Verbundgebiet leben – das ist fast die Hälfte der Einwohner Nordrhein-Westfalens. Aktuell …

Kreise Kleve und Wesel im VRR-Tarifverbund

(WDR) Der Verkehrsverbund Rh ein-Ruhr bindet im kommenden Jahr die Verkehrsgemeinschaft Niederrhein der Kreise Kleve und Wesel in sein Tarifsystem ein. Darauf haben sich die Verantwortlichen gestern geeinigt. Dafür wird eine neue Preisstufe E eingeführt. Die bisherigen Übergangstarife von einem Verbund zum nächsten werden damit entfallen. Nach Berechnungen des Kreises Wesel sparen Pendler, die heute …

Diskussion um Hühnermastbetriebe

(WDR) NRW-Umweltminister Johannes Remmel will sich heute Abend über umstrittene Hü hnermastanlagen im Kreis Kleve informieren. Zwei Betriebe in Kevelaer und Weeze wollen ihre Kapazitäten verdreifachen und künftig mehr als 120.000 Hühner mästen. In Geldern will sich ein neuer Betrieb mit 126.000 Mastplätzen ansiedeln. Anwohner befürchten zunehmende Belästigungen durch Geruch und Gülle. Auch Tierschutzerwägungen spielten …

Dioxinverdacht in Ferkelmastbetrieb

In Kevelaer im Kreis Kleve ist seit gestern (4.1.11) ein erster Ferkelmastbetrieb wegen Dioxinverdachts gesperrt. Nach Angaben des Landesumweltamtes könnte das Futter mit Dioxin verseucht sein. Es stammt von einem Futtermittelhä ndler aus Borken. Der hatte landesweit weitere 36 Höfe beliefert, die ebenfalls vorsorglich gesperrt wurden. Der Kreis Kleve will heute (5.1.11) Futterproben untersuchen. Vorerst …