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Dioxinverdacht in Ferkelmastbetrieb

In Kevelaer im Kreis Kleve ist seit gestern (4.1.11) ein erster Ferkelmastbetrieb wegen Dioxinverdachts gesperrt. Nach Angaben des Landesumweltamtes könnte das Futter mit Dioxin verseucht sein. Es stammt von einem Futtermittelhä ndler aus Borken. Der hatte landesweit weitere 36 Höfe beliefert, die ebenfalls vorsorglich gesperrt wurden. Der Kreis Kleve will heute (5.1.11) Futterproben untersuchen. Vorerst dürfen die Ferkel nicht transportiert oder geschlachtet werden. In den 113 Hühnerhaltungen im Kreis Kleve wurden bisher noch keine Eier auf Dioxin überprüft.

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