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Vodafone gründet „Institut für Gesellschaft und Kommunikation“

Welche Auswirkungen haben mobile Technologien auf das Zusammenleben? Wie organisieren wir im Jahr 2020 unser Leben? Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Auf diese Fragen möchte der Telekommunikationsriese Vodafone aktiv Antworten geben und hat daher das „Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation“ gegründet. Ziel des Instituts ist es, das gesellschaftsverändernde Potenzial mobiler Technologien ganzheitlich zu betrachten und daraus Erkenntnisse für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft abzuleiten. Wie es in einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt kamen die Mitglieder des Beirats vergangene Woche zur konstituierenden Sitzung zusammen.

Ab Herbst 2012 soll das Institut mit Forschungskooperationen, eigenen Studien und der Entwicklung konkreter mobiler Anwendungen sowie mit Publikations- und Veranstaltungsreihen an die Öffentlichkeit treten. Derzeit arbeitet das Institut bereits an der Entwicklung mobiler Anwendungen zur Mobilisierung des gesellschaftlichen Engagements im Internet-Zeitalter sowie zum Schutz von Opfern häuslicher Gewalt.

Die im Beirat versammelte Kompetenz und Erfahrung steht für den inhaltlichen Anspruch des neuen Instituts, Gesprächspartner für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gleichermaßen zu sein. Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft sind Mitglieder des Gremiums, das die Geschäftsführung des Instituts berät und die inhaltliche Ausrichtung der Arbeit unterstützend begleitet.

Weitere Informationen zum Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation auch unter www.vodafone-institut.de