Eine Zahnpasta, die Vitamine und Medikamente enthält, oder ein Shampoo, das direkt die Wunschfrisur formt: Die Ideen der acht besten Teams aus Deutschland beim nationalen Finale der Henkel Innovation Challenge waren vielfältig und kreativ. Schließlich setzten sich Maren Ann Marienburg, Stefanie Striecks und Katharina Hempel von der Hochschule Osnabrück durch. Mit ihrer Idee vom Aok Individualizer, einem Automaten, der morgens im Spiegel das Gesicht scannt und danach eine individuelle Hautcreme erstellt, überzeugte das Trio die Jury im nationalen Finale des Studentenwettbewerbs.
Von den zahlreichen Bewerbungen aus ganz Deutschland waren die besten Teams nach Düsseldorf gereist, um ihre kreativen Ideen vor Henkel-Managern zu präsentieren. „Von Anfang an stehen Henkel-Manager in engem Austausch mit den Studenten und ermöglichen so individuelle Unterstützung bei der Erarbeitung der Produktinnovationen“, so Flora Spannagel, Employer Branding Managerin bei Henkel. „Dieses Mentoring-Konzept ermöglicht uns, die kreativen Nachwuchstalente schon früh kennenzulernen und für uns zu begeistern.“
Die Henkel Innovation Challenge ist ein internationaler Innovationswettbewerb für Studenten und findet bereits zum vierten Mal statt. Teilnehmen konnten Studenten aus 18 Ländern in Europa und erstmals auch aus der Region Asien/Pazifik. Die Studenten haben die Aufgabe, ein innovatives Konzept für eine Henkel-Marke für das Jahr 2050 zu entwickeln. Das internationale Finale des Wettbewerbs, bei dem die nationalen Gewinnerteams aus den teilnehmenden Lä ndern gegeneinander antreten, findet vom 6. bis zum 9. April in Berlin statt.
Die Sieger werden mit Tickets „Around the world“ sowie Reisegutscheinen im Wert von je 1.000 Euro belohnt. Außerdem lädt Henkel die drei besten Teams in die Konzern-Zentrale nach Düsseldorf ein, wo sie Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender von Henkel, persö nlich kennenlernen werden.