home Wirtschaft Arthrose: Ärzte gründen Medical Network mit 60 Physiotherapeuten

Arthrose: Ärzte gründen Medical Network mit 60 Physiotherapeuten

Die Mediziner Dr. med. Jens Hartmann und Prof. Dr. med. Peter Wehling aus der Privatärztlichen Gemeinschaftspraxis im Düsseldorfer Stadttor, laden Physiotherapeuten aus Düsseldorf und Umgebung ein, gemeinsam ein hochkarätiges Medical Network zur Behandlung von Arthrose zu gründen.

Spezialisten empfehlen Spezialisten

Ärzte gründen Medical Network mit 60 Physiotherapeuten
Fotocredit: Privatärztliche Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. med. Peter Wehling und Dr. med. Jens Hartmann

„Wir gründen ein Netzwerk, bei dem der Patient im Mittelpunkt steht – ihm soll eine optimale rundum Behandlung ermöglicht werden. Spezialisten empfehlen Spezialisten und tauschen sich gegenseitig aus, das erhöht die Qualität der Therapeutischen Behandlungen um ein Vielfaches“, erläutert Dr. med. Hartmann seinen innovativen Vorstoß.

Die Expertise der Gemeinschaftlichen Privatpraxis und der Physiotherapeuten können in einem organisierten Netzwerk optimal genutzt werden, da die Behandlungen, Nachuntersuchungen und langfristigen Therapien durch das Netzwerk vollständig aufeinander abgestimmt sind. Langjährige Erfahrungen können auf schnellstem Wege ausgetauscht werden, wodurch eine bestmögliche Rundumbehandlung versichert wird – die Patienten werden direkt und ohne Umwege an die entsprechenden Physiotherapiepraxen empfohlen.

60 Physiotherapeuten aus dem Raum Düsseldorf kommen am 23. Februar 2011 in der Gemeinschaftspraxis im Düsseldorfer Stadttor zusammen, um das Projekt zu besprechen und Organisationswege und Qualitätskriterien zu prüfen und zusammenzustellen.

Mindestens 10% der deutschen Bevölkerung leiden an Ischias, rheumatoider Arthrithis oder Arthrose. Mit der Orthokin®-Therapie haben Prof. Dr. med. Wehling und Dr. med. Hartmann ein rein biologisches Verfahren entwickelt, das dem Patienten nicht nur Schmerzlinderung verspricht, sondern auch den weiteren Abbau der durch die Krankheit geschädigten Knorpelsubstanz wirkungsvoll aufhält. Schmerz- und entzündungshemmende Proteine werden hierbei aus dem eigenen Blut des Patienten gewonnen, speziell aufbereitet und anschließend in das betroffene Gelenk reinjiziert. Die Wirksamkeit des Verfahrens wurde durch zahlreiche klinische Studien an mehreren zehntausend Patienten bestätigt.

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