Enge Kooperation: Stadtwerke Düsseldorf und RheinEnergie gründen „RheinWerke“

Die Stadtwerke Düsseldorf und die RheinEnergie aus Köln wollen zukünftig eng kooperieren und zum 1. Januar 2013 eine gemeinsame Gesellschaft namens „RheinWerke“ gründen. Damit soll ein leistungsfähiger Rahmen geschaffenen werden, um gemeinsam Potenziale zu identifizieren, zu bewerten und umzusetzen. Vor allem den regionalen Anforderungen und den Herausforderungen der möchte man gemeinsam begegnen. Zunächst sollen die …

Gashändler ENOI SpA gründet neues Vertriebsunternehmen in Düsseldorf

Der Gashändler ENOI SpA möchte mit der Gründung des Vertriebsunternehmens ENOI Energie GmbH seine Marktposition in Deutschland aubauen. Als Standort wurde Düsseldorf gewählt. Die ENOI Energie GmbH soll sich auf Stadtwerke, Regionalversorger und Industriekunden konzentrieren. Eine Tätigkeit als Großhändler ist nicht vorgesehen. Die Kundenakquise läuft bereits, die ersten Lieferungen sind für Anfang 2013 geplant. Geleitet …

Info-Abend „Die Zukunft des Solarstroms“ am 26.06.2012

Am 26.06.2012 veranstaltet die Energieberatung der Stadtwerke Düsseldorf einen Info-Abend zum Thema „Die Zukunft des Solarstroms“. Interessierten bietet die Veranstaltung die Gelegenheit, sich umfassend über alle Aspekte der ?Energie vom Dach? zu informieren. Neben technischen Aspekten rund um Photovoltaikanlagen sind auch die neuesten Entwicklungen beim Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) Thema: Wie sehen die künftigen Fördersätze …

Stadtwerke Düsseldorf beteiligen sich an Ostsee-Windpark

Die Stadtwerke Düsseldorf werden sich am Ostsee-Windpark „EnbW Baltic 1“ beteiligen. Das teilte das Unternehmen gestern mit. An dem Projekt beteiligen sich insgesamt 19 Stadtwerke – die meisten davon mit Sitz in Baden-Württemberg. EnBW W indpark Baltic 1 ist der erste kommerzielle Offshore- W indpark Deutschlands in der Ostsee. Die insgesamt 21 Windenergieanlagen auf einem …

EON verkauft Anteile an den Stadtwerken Duisburg

Der Düsseldorfer Energieriese E.ON treibt sein Desinvestitions-Programm voran. Wie die „Rheinische Post“ Donnerstagausgabe berichtet, schließt der Konzern kurzfristig den Verkauf seines 20-Prozent-Anteils an den Stadtwerken Duisburg ab. E.ON veräußert das Paket an die Mutter der Stadtwerke, die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV). Der Erlös soll bei einem hohen zweistelligen Millionenbetrag liegen. Die DVV hält bereits 60 …

Steag gehört Stadtwerken

(WDR) Der Essener Energieerzeuger Steag gehört seit heute offiziell den Ruhrgebiets-Stadtwerken in Bochum, Essen, Duisburg, Oberhausen, Dinslaken und Dortmund. Das hat der bisherige Eigentü mer Evonik mitgeteilt. Zur Steag gehören 4.800 Mitarbeiter und 14 Kraftwerke. Für den Mehrheitsanteil zahlen die Stadtwerke 651 Millionen Euro. Die Essener Firma will sich stärker auf den Bereich Chemie konzentrieren.

Ernergieversorger in NRW setzen auf Effizienz und Erneuerbarkeit

Mehr als die Hälfte der regionalen Energieversorger in NRW fö rdern die Nutzung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Das ergab eine Umfrage der EnergieAgentur.NRW. Danach haben 85 der 150 Unternehmen eigene Programme, zum Beispiel für Heizungs-Brennwerttechnik, Solarkollektoren, energiesparende Haushaltsgeräte oder Wärmepumpen. „Die Programme der regionalen Energieversorger sind gut für den Geldbeutel und für den Klimaschutz. Sie …

Evonik-Aufsichtsrat billigt Steag-Verkauf

Der Aufsichtsrat des Essener Energiekonzerns Evonik hat gestern Abend den Verkauf seiner Energiesparte Steag an das Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr beschlossen, zu dem unter anderem die Stadtwerke Duisburg, Essen, Bochum, Oberhausen und Dinslaken gehören. Der Kaufpreis für den 51-Prozentanteil beträgt 650 Millionen Euro. In spätestens fünf Jahren müssen die Stadtwerke auch die restlichen Steag-Anteile kaufen. Die Übernahme …

Steag-Verkauf gebilligt

Das Kuratorium der RAG-Stiftung hat den Verkauf seiner Energiegesellschaft Evonik-Steag gebilligt. Käufer ist ein Stadtwerke-Konsortium von Rhein und Ruhr, an dem sieben Versorger aus dem Revier beteiligt sind. Der Kaufpreis für den 51-Prozentanteil beträ gt 650 Millionen Euro. In einem weiteren Schritt sollen die Stadtwerke auch den Rest von Steag übernehmen. Am Montag wird der …