WestLB-Nachfolger Portigon baut bis 2016 tausende Stellen ab

Das landeseigene WestLB-Nachfolgeunternehmen Portigon möchte in den kommenden drei Jahren rund 2.500 Stellen streichen. Nach Informationen der Rheinische Post sollen alleine in diesem Jahr mehr als 1.000 Arbeitsplätze wegfallen und 500 weitere in eine Tochtergesellschaft ausgegliedert werden. Betriebsbedingte Kündigungen seien nicht auszuschließen, heißt es. Bis 2016 soll die Zahl der Portigon-AG-Mitarbeiter auf 150 sinken. Ende …