Craftmen’s Places – IDR errichtet Handwerkerhöfe

Die Stadttochter Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz AG, kurz IDR, errichtet auf insgesamt vier Grundstücken spezielle Handwerkerhöfe. Doch da diese Bezeichnung in der heutigen Zeit offenbar aus der Mode gekommen ist, läuft das Projekt unter dem Titel „Craftmen’s Places“. Der erste Handwerkerhof der IDR soll bis Ende nächsten Jahres an der Kappeler Straße im industriell geprägter Stadtteil Reisholz …

Neuer Großmarkt Düsseldorf soll 2021 seinen Betrieb aufnehmen

Der Großmarkt Düsseldorf hat eine unsichere Zeit hinter sich. Das Gelände an der Ulmenstraße muss dringend modernisiert werden, um den ansässigen Händlern langfristig eine Perspektive bieten zu können. Daher beschloss der Stadtrat im Dezember 2018, das die Stadttochter IDR das Gelände übernehmen und entwickeln solle. Dabei kam es jedoch zu erheblichen Verzögerungen, da es strittige …

Neue Unternehmenszentrale von Technip eröffnet

Im Düsseldorfer Stadtteil Rath wurde in dieser Woche die neue Hauptverwaltung von Technip Germany eröffnet. Das französische Unternehmen residiert nun in einem Neubau an der Theodorstraße 182. Das Bürogebäude mit einer Nutzfläche von 15.000 Quadratmeter wurde vom Architekturbüro K6Architekten entworfen und von der städtischen Tochter Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz (IDR) und Hochtief Building gebaut. Technip ist auf das …

Aufsichtsrat entlässt IDR-Chef

Die Affäre um Spenden und Parties für die Düsseldorfer CDU hat den Chef der städtischen Immobilientochter IDR den Job gekostet. Nach einer Sondersitzung des Aufsichtsrates hat Heinrich Pröpper am späten Abend einen Auflösungsvertrag unterschrieben. Die IDR hatte über eine Tochterfirma der CDU-Ratsfraktion 6.000 Euro gespendet und ihr Jahre zuvor zwei Parties für 20.000 Euro spendiert. …

Millionenloch bei städtischer Bautochter IDR

Wie die Westdeutsche Zeitung berichtet, soll die städtische Bautochter IDR ein Millionenloch im Haushalt verschwiegen haben. Nach einem Bericht vom 1. Dezember sollen drei Bauprojekte um jeweils zwei Millionen Euro teurer geworden sein, als bisher bekannt: das geplante Wellness-Zentrum am Elbsee (18 statt 16 Millionen Euro), die Tiefgarage am Barbarossaplatz (15 statt 13 Millionen) und der …