(WDR) Der Chemiekonzern Bayer hat vergangene Woche in Krefeld Pläne zur nachträglichen Änderung der umstrittenen CO-Pipeline veröffentlicht. Die Behörde habe den Antrag genehmigt, so Bayer. Die Pipeline ist zwar schon fertig gebaut, darf aber laut Gerichtsbeschluss noch nicht in Betrieb gehen.
In dem Antrag geht es um weitere Sicherheitsmaßnahmen und Abweichungen der Trassenführung, sagt Tony Van Osselaer, Vorstand bei Bayer. Der Plan wird nun öffentlich ausgelegt und Bürger können Einwände erheben, anschließend entscheidet die Bezirksregierung.