(WDR) Mit der Zerschlagung der Westdeutschen Landesbank in Düsseldorf stehen in den kommenden fünf Jahren 2.700 Arbeitsplätze auf der Kippe. Das teilte WestLB-Chef Dietrich Voigtländer mit. Der Stellenabbau soll unter anderem über die im Haustarifvertrag vorgesehenen Abfindungen laufen. Betriebsbedingte Kündigungen werden aber nicht ausgeschlossen. Weitere 1.600 Mitarbeiter sollen in verschiedenen Servicegesellschaften untergebracht werden.