Die Deutschen fürchten angesichts der hohen Staatsschulden um ihre Altersvorsorge. Laut einer aktuellen Studie der Postbank machen sich 44 Prozent der Deutschen verstärkt Sorgen um ihre Altersvorsorge, 37 Prozent fürchten Kürzungen in der gesetzlichen Altersvorsorge. Dennoch scheuen viele Sparer vor höheren Ausgaben für die private Altersvorsorge zurück. Hauptgrund ist eine Fehleinschätzung der eigenen Rentenlücke sowie eine mangelnde Kenntnis über die verschiedenen Möglichkeiten der privaten Vorsorge.
Das Handelsblatt aus Düsseldorf bietet seinen Lesern ab sofort einen Online-Ratgeber, der Antworten zu allen Fragen rund um das Thema Altersvorsorge liefert. Das dauerhafte Online-Special unter www.handelsblatt.com/ratgeber-vorsorge zeigt, wie Arbeitnehmer und Selbstständige eine solide Altersvorsorge planen können. Der Ratgeber hilft bei der Ermittlung der Rentenlücke und erklärt Vor- und Nachteile der wichtigsten Vorsorgeprodukte wie Riester- und Rürup-Rente, Lebensversicherung, Banksparplä ne und Fonds. Auch die Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge werden analysiert, unter anderem Direktversicherung, Firmenrente, Pensionskassen und Direktzusagen.
„Für viele Sparer ist das Thema Altersvorsorge ein Buch mit sieben Siegeln. Als Konsequenz schieben sie dieses enorm wichtige Thema zur Seite und lassen ihr Geld lieber zu Mini-Zinsen auf dem Sparbuch liegen“, sagt Ralf Drescher, Teamleiter Finanzen bei Handelsblatt Online. „Der Ratgeber Geldanlage liefert kompakt alle wichtigen Informationen zum Thema Vorsorge und macht Sie fit für das Gespräch mit dem Berater.“