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drupa report Nr. 3 erschienen

Die aktuelle Ausgabe des mehrfach preisgekrönten drupa reports ist jetzt erschienen: In einer Auflage von 13.000 Stück richtet sich das offizielle Medium der drupa an die weltweiten Entscheidungsträger, Multiplikatoren, Aussteller und Fachjournalisten der Branche. Das hochwertige Printmagazin greift aktuelle Themen auf, reflektiert das Geschehen auf internationalen Märkten und informiert über das Neuste rund um die print media messe drupa vom 3. bis 16. Mai 2012. „In unserer Kommunikation spielt der drupa report eine zentrale Rolle. Er ist das kommunikative Bindeglied in den dru-pa-freien Jahren und trägt entscheidend zum Imagetransfer und zur Com-munity-Bildung bei“, so Manuel Mataré, Director der drupa.

Schwerpunktthema des diesjährigen drupa report Nr. 3 ist Papier – sowohl inhaltlich als auch in der produktionstechnischen Umsetzung. „Ein Jahr vor der drupa 2012 haben wir uns bewusst für dieses Schwerpunktthema ent-schieden. Denn im Wettbewerb der Medien spielt Papier eine zentrale und im wahrsten Sinn des Wortes tragende Rolle“, begründet Martin Weickenmeier, Präsident der drupa 2012, die Entscheidung. So kommen im drupa report Nr. 3 sieben unterschiedliche Papiersorten der Papier Union zum Einsatz: haptisch besonders einprägsame Papiere wie Dolce Vita oder Rives Sensation gloss shetland, Cromatico-Transparentpapier und Papiere mit unterschiedlichen Grammaturen und Oberflä chen wie Galaxi Keramik oder The Tube. Auch das Format wechselt auf den 62 Seiten mehrfach: von DIN A4, über Ausklapper bis hin zum Altarfalz in der Mitte des Magazins. Dadurch kommt Papier in all seinen Facetten, seiner Haptik und seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Printkommunikation eindrucksvoll zur Wirkung. Hochwertige Veredelungen, wie Laserstanzungen auf der Titelseite, Heißfolienkaschierungen und Duftdruck, machen den drupa report zu einem besonders werthaltigen Stück Print.

Einen Vorgeschmack auf die drupacity Düsseldorf gibt die Reportage über den Düsseldorfer Gewürzladen in der Mertensgasse. Dort wird der typische Düsseldorfer Senf angeboten, ein ganz besonderes – und dazu noch schmackhaftes – Souvenir, das bereits im 18. Jahrhundert weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt war. Der „aechte Mostert“ be-geistert Touristen, Messegäste und Einheimische heute gleichermaßen. Dabei ist auch das Düsseldorfer Senf- und Gewürzhaus im Herzen der Alt-stadt eine echte Attraktion – und selbst dann einen Besuch wert, wenn man nur einmal herein schnuppern möchte. Da lag es auf der Hand, diese Text- und Foto-Reportage mit Duftdruck in den Noten Zimt, Kardamon und Curry anzureichern.

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