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Das neue Carathotel Düsseldorf-City im Crown-Komplex

Carathotel Düsseldorf City
Blick in den Bar- und Lounge-Bereich des Carathotel Düsseldorf City, Animation: Carathotels

Während am 22. März 2018 der vielbeachtete Edel-Supermarkt Edeka Zurheide an der Berliner Allee erstmals seine Pforten öffnete, hatte das Carathotel Düsseldorf-City im selben Gebäudekomplex „Crown“ bereits einige Wochen vorher seine ersten Gäste begrüßt. Am 8. März war das dritte Haus der Hotelkette eher unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit an der Oststraße 155 eröffnet worden. Die Betreiber beschreiben es selbst vollmundig als „neues Leuchtturm- Projekt der Hotelbranche am Standort Düsseldorf“. Weitere Häuser der Marke Carat gibt es aktuell in München und Basel/Weil am Rhein. Betrieben werden sie von der AHM Antik Hotel Management AG aus dem schweizerischen Naters.

Carathotel Düsseldorf-City im Crown-Komplex

Das Carathotel Düsseldorf-City verfügt über 191 Zimmer auf zwei Etagen und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Auf dem heiß umkämpften Düsseldorfer Hotelmarkt will das neue Haus neben der exzellenten Lage (bis zur Kö sind es nur rund 200 Meter) mit zahlreichen Innovationen punkten. Die Gäste profitieren von vielen innovativen Services. So können Hotelgäste zum Beispiel über die App “Conichi” mobil bezahlen sowie ortsunabhängig ein- und auschecken. In den Hotelzimmern erfolgt die Bedienung des Multimedia-Angebots über sogenannten Suitepad-Tablets. Diese ermöglichen auch einen Live-Chat mit dem Empfangspersonal und bieten zudem ein vielfältiges Informationsangebot.

Im geschmackvoll eingerichteten Bar- und Lounge-Bereich findet der Gast Platz zum Arbeiten, Entspannen oder Genießen. Ein Tagungsraum bietet Platz für bis zu 30 Personen. Kostenloses High-Speed Internet ist obligatorisch. Der eigene Kunstverein caratart e.V. sorgt für junge Kunst im gesamten Haus.

Virtueller Rundgang durch das Carathotel Düsseldorf-City

carathotel Düsseldorf City - Zimmer

Carathotels ohne Hotelsterne

Aufhorchen ließ eine Entscheidung der Geschäftsleitung des Betreibers, die ihre Häsuer künftig nicht mehr vom DEHOGA klassifizieren lassen möchte. Aufgrund eines Wandels bei den Anforderungen an den Hotelmarkt durch die Gäste sei die traditionelle Sternekassifizierung nicht mehr zeitgemäß. Laut Zeljko Holik, Geschäftsführer der Carathotels, hätten Qualitäts-, Service- und Technologiestandards, die den individuellen Ansprüchen des Gastes gerecht werden, heute einen höheren Stellenwert als nicht mehr zeitgemäße Kriterienkataloge.